COMMUNITY ROCKBANDS

DAS NETZWERK FÜR INTERNATIONALE ROCKBANDS UND MUSIKER



Emma auf Weltreise.


Zur Zeit ist die Reise der kleinen Emma coronabedingt blockiert. 

Sie hat aber eine gute Idee. Maske tragen. Logisch.

Zusätzlich könnte ja ein gefährlicher Drache im Schulranzen helfen.


Emma reist durch die Welt, malt für für die 1,8 Milliarden Kinder der Erde Bilder und besucht die Musiker und Rockbands. Sie ist sechs Jahre alt und begleitet die Community virtuell auf der fantastischen Reise ...

... die leider während der Corona-Krise Pause hat. 


  Etappe 1    Sie führt von Deutschland in die spanischen Pyrenäen, wo die Freunde José Reyes und die weltberühmten Gipsy Kings zu Hause sind. Emma durfte sogar auf den Gitarren der Flamenco-Musiker rumzupfen. Von hier aus durch Südfrankreich an die italienische Riviera. Dann weiter nach Kroatien, wo wir einen Tag Pause bei der befreundeten Familie Marevic in Briest machten. Weiter über Dubrovnik nach Serbien. Durch ganz Ungarn, dann über die Ukraine nach West-Russland, wo Emma ihre beste Freundin Lotta kennengelernt hat.



  
Etappe 2  
  Von Moskau aus geht es mit der Transsibirischen Eisenbahn Richtung Osten. In Irkutsk steigen wir aus. Durch die Mongolei, den Westen von China und weiter hinunter bis nach Indien. Unser Ziel ist das heutige Sri Lanka, das früher Ceylon hieß und für den schwarzen Tee von Oma bekannt war. Hier wohnt mein Freund Chity, den ja wohl jeder kennt. Eigentlich heisst er ja Chitral Somapala. Ich habe auf der Reise viel kennengelernt: Menschen mit unterschiedlichen Hautfarben, seltsamen Augen und seltsamer Sprache. Aber eins sage ich Euch mit meinen fünf Jahren Lebenserfahrung: 
Auf der ganzen Welt gibt es nur Papas und Mamas, Jungen und Mädchen und Babies.











  
Etappe 3  
  Von Sri Lanka geht es hoch bis Nepal. Dort ist gas höchste Gebirge der Welt. Der Himalaya.
Mit über 8.800 m Höhe ist das Gebirge fast dreimal so hoch wie unsere Alpen. Das könnt ihr Euch von Papa erklären lassen. 
Emma auf jeden Fall hat sofort verstanden, worum es geht, denn die Menschen haben hier immer noch das gleiche Aussehen: großer Kopf, lange Beine, ganz kleiner Bauch und viele Haare. Weiter geht es durch Süd-China zur 21,7 Mill. Metropole Peking. Dann noch ein Stück nordwärts und mit der Fähre hinüber nach Japan, wo unsere nächste Geschichte anfängt.










  Etappe 4    In Tokio, der Hauptstadt von Japan, haben wir eine Woche Aufenthalt. Hier gibt es viele Kinder, ganz liebe Babies, Spielzeug ohne Ende und noch mehr Puppen als bei uns in Deutschland. 

Aber:  Über meine Baby Born Sister staunten sie alle gewaltig. Denn sie heißt, seit sie in den Bergen von Nepal war, Lenja und sieht einfach toll aus. Meine Oma hat sie ganz neu eingekleidet, aber sie hat nichts gekauft, sondern hat alles wochenlang selber gestrickt, genäht und gehäkelt. 

Also, Omas dieser Welt: Holt Euer Strickzeug raus und ... stricken ... stricken ... stricken ... und uns so zu den glücklichsten Kindern der Welt machen.

Schade, dass wir jetzt weitermüssen. Mit einem riesig-großen Kreuzschiff fahren wir von Tokio nach Kanada

Dann durch endlose Natur, durch einsame Wälder, durch Schluchten, über hohe Berge und an großen Seen entlang bis hinunter nach Vancouver

In den einsamen Wäldern, wo wir viel Zeit hatten und wo es ganz viele Kastanien und Nüsse gab, haben wir natürlich nur Tiere gebastelt wie unser liebes Pferdchen Benny

So ist Kanada. Und in der nächsten Woche geht es durch die USA an den Michigan-See, wo unser Freund Lord Huron wohnt, der aber in Wirklichkeit Benjamin Schneider heisst.

Der hat eine Band und singt ganz tolle Lieder über die einsamen Leute und Wälder von Kanada ... und der war auch schon einmal bei uns in Köln. Das hat Opa mir erzählt.