B-Way.
Eigentlich nennen sie sich B-Way Coverband. Bescheiden wie sie sind !
Zwei Redakteure kennen die Band jetzt seit vier Jahren. B-Way gibt jedes Jahr ein Open-Air-Konzert auf dem legendären Kunsthandwerkermarkt in Kelberg, im Herzen der Vulkaneifel direkt unter dem berühmten Nürburgring.
Relounge. Oder was ?
Diesmal können wir den Namen Coverband nicht teilen. Die sechs Jungs spielten in leicht veränderter Besetzung und absolut eigenwillig und homogen
Der Bassist, der wie ein wilder Pirat aussieht, aber ein ganz Lieber ist, spielt gekonnt und kompromisslos auf seinem einem dicken fetten schwarzen Bass seine Runden.
Die Röhre, eine interessante Neuerscheinung. Ein ganz junger Hüpfer, nur mit einer Telecaster und einem Röhrenverstärker bewaffnet, zeigt allen, wo der neue Sound hingeht. Den Redakteur und viele der Zuschauer erinnerte der Junge an den früheren Super-Gitarristen Major von BAB und andere sogar an Jimmy Hendrix. Auf jeden Fall kann er was, hat noch viel Potential für die Zukunft und gibt der Band ein neues Image.
Der Master, das Herzstück der Band. Einer, der mit cooler Westerngitarre wahrscheinlich jeden Titel dieser Welt spielen kann.
Der Keyboarder, der Schlagzeuger und der Sänger bilden eine Einheit und sind natürlich wie immer perfekt.
Die Redaktion staunt. Und spricht ihnen tausend Komplimente aus !
Sie wünschen der Band viel Erfolg und freuen sich schon jetzt auf ihren nächsten Gig, wo immer der auch ist.
Leider konnten wir nicht so tolle Fotos machen ! Handy und Bitburger vertragen sich eben nicht.
Wer Fotos gemacht hat, kann sie via E-Mail an die vulkaneifel-art@gmx.de schicken. Wir veröffentlichen sie dann mit Namen.
Danke an Kelberg und den Ortsbürgermeister Wilhelm Jonas, der die Jungs schon viele Jahre arrangiert hat.